Lebenslauf mit...

  Dina

 

Wurzel

 Hasso

  

   

     ...und...

edel - kraftvoll - zuverlässig

...unseren Dobermännern und Frauen : 

Cento v.d.Klosterweide 

        

  Berta v.Wilhelmshof 

        

  Anker's Davidoff

              

Bele v..Seevetal

 

Orka v.Warringhof       

    

Amy v.Hause Anker 

  

Bea v.Hause Anker

     

Cara v.Hause Anker

 

Hier möchte ich Ihnen etwas über meine Lebens-Stationen und den Werdegang mit meinen Hunden erzählen.

Seit dem Frühjahr 1973  - mit knapp 15 Jahren - führte ich Schäferhund Sascha spazieren. Und mit ihm ging mein Hundehobby los. "So ein großer Hund, der muss doch richtig erzogen werden" dachte ich, wollte dabei keine Fehler machen... und wurde Mitglied im Schäferhund - Verein Bremerhaven. Wie Sie sehen, ein folgenschwerer Entschluss, denn auch fast 30 Jahre später ist das immer noch meine liebste Betätigung : der Hundesport !

                

Sascha......mit Kollegen Che und Rondo.....und bei einer Vorführung für Behinderte

Sascha wurde später  von der Tochter der Familie weitergearbeitet und ich ging fortan mit Dina aus !

Mit  dem von meinem Lebensgefährten Günter  zum Campingbus umgerüsteten VW- Bus  waren wir viel auf "Achse" - Dina natürlich immer mit dabei.

1974 Dina mit uns beim Wochenendtrip auf die Insel Sylt.  

1975 war Premiere: nicht nur Dinas, sondern auch meine erste Schutzhund - Prüfung 1 ! Und den Tagessieg errangen wir auch - ein aufregender Tag !

       

Unter dem SV Richter Herrn Schölles starteten auch Angelika und Sascha.

Mittwochs, samstags und sonntags ging's auf den Hundeplatz : ein Weg von gut 1,5 Stunden und unterwegs trafen wir immer viele andere Hunde zum Spielen; und wenn Günter Feierabend hatte holte er uns ab.

   

Einmal trafen wir Ulrike + Reiner die sich sofort in die kleine Dina verliebten. Ich glaube das sieht man auch, oder ? Sie war dann immer besonders fotogen !

1976 nahmen wir an der Regionalmeisterschaft teil, ein Wettkampf zwischen den Bremerhavener Hundesportvereinen.

 

Die Mannschaft des SV-Bremerhaven von ganz links: Manni + Carlo, Larry + Sonja, Dina mit mir und die 3 Mannschaftsteilnehmer des SV-Debstedt.

Alle Mannschaften auf einen Blick: Boxer-Klub, PSHV (mit Einzelstartern + Mannschaft), SV-Bremerhaven und SV-Debstedt.

Ich war damals die einzige Frau (ähm ...Mädchen) unter den Teilnehmern; dieser Misstand hat sich aber mittlerweile geändert. Heutzutage findet man in den Vereinen gaaaanz viele Hundeführerinnen und sowohl bei "einfachen" Vereinsprüfungen als auch bei Landesausscheidungen bis hin zur Deutschen Meisterschaft sind Hundeführerinnen nicht nur keine Seltenheit mehr, sondern wirklich an der "Tagesordnung".

Mit einigen Mitgliedern des SV's nahmen wir auch an einem Pokalwettkampf in Thedinghausen teil. Dina schnitt mit 96 Punkten in der Abteilung B (Unterordnung) hervorragend ab.

1977 zog SIE dann bei uns ein: Mutter Senta war ein Schäfer-Collie-Mix (wurde ganze 17 Jahre alt), Vater Carlo war ein Schäferhund ...und das ergab Wurzel.

          

Wurzel  mit 3 Wochen.....und mit 3 Monaten - ist sie nicht ein Goldstück, das kleine Karamellbonbon ?

Da wir wussten das wir ein Hundebaby bekommen würden fuhren wir im Sommer 1977 noch einmal nach England in Urlaub weil uns klar war, 1/2 Jahr Quarantäne (damals war das noch so) oder Wurzel unterbringen ...das kam gar nicht in Frage, dafür freuten wir uns viel zu sehr auf unser Baby. Nach drei Wochen Urlaub führte uns auch der erste Weg zu ihr. So haben wir es bis heute beibehalten: wenn wir Hundebabies kaufen, muss man uns eine ganze Weile ertragen bis das Baby endlich ganz an uns abgegeben werden darf. Ich will nicht unbedingt sagen das wir beim Züchter einzogen ...aber es war bedenklich nahe daran. Herzlichen Dank an dieser Stelle den Züchtern meiner Hunde, obwohl wir festgestellt haben, seriöse Züchter mit Liebe und Hingabe zur Rasse haben das eigentlich ganz gern ...denn was gibt es Schöneres als bei den Babies zu hocken und zu sehen wie sie wachsen ...und es gibt ja auch jede Menge Gesprächsstoff !

Nach dem Abitur 1978 begann ich meine Ausbildung zur Zahnarzthelferin und im August zogen Günter und ich in unsere erste gemeinsame Wohnung mit großem Garten. Meine Ausbildungshündin Dina nahmen wir dann natürlich mit ! und Wurzel war sowieso dabei. Dort nahmen wir den 1,5 jährigen wunderschönen grauen Schäferhund Rüden Hasso  dazu ('tschuldigung, aber er hieß einfach schon so) weil sein Frauchen verstorben war. Hasso war kein einfacher Hund ...und bevor er den Weg aller Wege gehen sollte ...haben wir ihn natürlich aufgenommen. Hei, die ersten Tage waren eine absolute Katastrophe ! Mir ging der A... ganz schön auf Grundeis (wie wir Norddeutschen sagen). Hasso wusste was er wollte ...aber wir haben uns ganz gut zusammengerauft, obwohl im Laufe unseres Zusammenlebens so manche kritische Situation zu umschiffen war ! Leider stellte sich durch eine Röntgenuntersuchung schwere HD heraus. Also haben wir uns darauf eingestellt : kein Übergewicht - gut bemuskelt - Extrembelastungen für die Hinterhand (wie z.B. Hürden- oder Kletterwandspringen) völlig gestrichen; aber Unterordnung und schöne Spaziergänge. Eine Prüfung haben wir daher nie abgelegt.

        

Hasso, Dina + Wurzel bei der großen Schneekatastrophe im Winter 78/79. Wurzel ist in ihre großen Ohren dann auch noch etwas "hineingewachsen" !

Da wir eine Woche eingeschneit waren spannten wir Hasso vor den Schlitten, Dina + Wurzel durften so mitspringen und sind am Deich entlang zum nächsten Dorf gewandert um unsere Lebensmittel aufzufüllen. (Wir waren jung und Vorratshaltung war uns noch kein Begriff.) Wie es auf der uns zuliegenden Seite des Deiches mit den Schneemassen ausgesehen hat sehen Sie auf dem Bild. Wie gesagt, eine Woche hat das Vergnügen gedauert, dann wurden mit Panzern auch unsere kleinen abgelegenen Strassen vom Schnee geräumt. Die Schnee-Anhäufung rechts über Wurzels Ohren ...darunter befindet sich das Auto des Nachbarn. Fast die ganze Woche hat er gebraucht um es aus dem Schnee auszugraben ...dann kamen die Räumungspanzer und... schwupps war es wieder verschwunden. Sagen Sie selbst, das war doch Loriot verdächtig, oder ?

   Wurzel + Dina "hängen" nach einem ausgedehntem Spaziergang "ab"....

...und das gleiche machen Hasso und Kater Roskolnikov

1980 wechselte ich vom SV in den ortsansässigen DVG, dem PSHV Bremerhaven e.V.(Polizei- und Schutzhundesport Verein). Dort absolvierten Wurzel und ich unsere erste Wachhund-Prüfung mit Bravour !

    

Wurzels erste WH: freudige Unterordnung.....und bei der Bewachung mit dem Scheintäter Michael Schmidt machte sie auf "wilde Wuz" !

     geschafft !

                                          

1981 Hasso, Dina, Wurzel und Besuchshündin Nina

1982 mussten wir der 8jährigen Dina einen Tumor am Gesäuge operativ entfernen lassen. Sie hat Narkose und OP erheblich besser verkraftet als wir : unsere Nerven lagen blank !

Im November 1983 zogen wir in unser eigenes Haus "janz weit draußen" mit viel, viel Grundstück...

  Auf neuen Wegen im Januar 1984

...und am 4.Dezember 1984 wurde unsere Tochter Lena geboren, tatkräftig unterstützt von Günter.

   

Spaziergang im Januar 1985, lausig kalt, aber sonnig ...und Lena warm eingepackt.

Dina hat unsere Lena nur noch ganz kurz kennen lernen dürfen. Im Januar 1985 mussten wir sie 11jährig auf Grund der weit fortgeschrittenen Krebserkrankung einschläfern lassen. Leider mussten wir im März 1985 auch den erst 8jährigen Hasso einschläfern lassen, so dass Wurzel plötzlich ganz alleine dastand. Für einen Hund der immer im Verband gelebt hat war das eine schwere Umstellung. Bis der nächste Hund dazukam haben wir sie überallhin mitgenommen. Auch waren schon immer einmal "Besuchshunde" von Freunden und Vereinskollegen bei uns. In dieser Zeit hat sie "Freunde" allerdings besonders genossen. Übrigens hatten wir auch schon Kontakt zu einem Dobermann, bzw. einer Doberfrau : Die Dobi-Hündin von Vereinskollegen war für einige Wochen zu Besuch; die lief völlig locker mit unseren Hunden mit - keine besonderen Vorkommnisse !

Ende 1985 hatten wir einen jungen Dobermann Rüden in der "Notaufnahme" weil er sich bei seinen Besitzern zum begeisterten "Innenarchitekten" entwickelt hatte. Cento von der Klosterweide (Ilk v.Gaxhardter Wald x Biggi  v.d. Grafschaft Hoya / Züchter: Wolf Lauchart), 8 Monate alt, ein Würstchen auf 4 ewig langen Beinen, vorne nix, hinten nix, "ohne" Fell und einen Gummiball würde ich im Vergleich mit ihm als lahm bezeichnen !! Ich war Schäferhunde gewohnt und mir kam dieser kurzhaarige, kupierte Dobermann doch recht "nackig" vor. Aber egal wie er aussah, sein Wesen, seine ganze Art haben mich innerhalb einer Woche völlig in den Bann gezogen !  Und wie die "Jungfrau zum Kinde"...kamen wir zu unserem ersten Dobermann: Cento zog im Januar 1986 endgültig zu uns !

Cento in seiner ganzen langbeinigen Pracht - Brustbreite zu diesem Zeitpunkt  "wie 'n Hering zwischen den Augen" !   März 1986 auf einem Seminar von "Manfred Müller"....

      ...und zu Hause musste er sein Futter... gegen die Hühner verteidigen !   

Typisch norddeutsch, wieder einmal nur "Schmuddelschnee"

Wuzel und Cento in wildem Spiel. Wurzel mit ihren fast 9 Jahren hatte dem knapp 1jährigen Cento noch einiges entgegenzusetzen wie man sieht !   

Wurzel und ich hatten unsere "Angebotspalette" mittlerweile erweitert und legten nun auch die Schutzhund Prüfung A ab. Mit der Fährtenarbeit hat es mangels Erfahrung einfach nicht geklappt (ja, lachen Sie ruhig !) aber wir hatten auch so unseren Spaß bei der Arbeit....und an Prüfungen teilzunehmen war und ist immer noch toll und aufregend.

      

12.April 1986: Wurzel in der Schutzdienstarbeit mit Figurant Thomas Klönner und bei der Siegerehrung ihrer Schutzhund-Prüfung A (B: 90, C: 85 Punkte), Richter Herr Kaplan

In der Dobermann-Verein Abteilung Wesermünde hatte ich mit Wurzel schon einmal eine Prüfung abgelegt und nun gab es kein Halten mehr - 1988 wurde ich Mitglied. Die Erfahrung die man dort mit dieser Rasse hat, half mir im Zusammenleben und bei der Arbeit mit Cento (...dann klappt's auch mit dem Fährten). Und dann war es soweit : am 7.Mai 1988 legten wir unsere erste Prüfung ab. 

     

...los geht's zur Fährtenarbeit mit Richter Raguse (RZVH) und Prüfungsleiter Helmut Fricke....Unterordnung...und Schutzdienst mit Figurant Wilhelm Bittner (Schutzhund-Prüfung 1 mit A: 93, B: 77, C: 81 Punkten)

Wurzel startete mit ihren 11 Jahren auch noch einmal, musste allerdings den Sprung über die 1m Hürde nicht mehr vorführen ! (Schutzhund-Prüfung A mit B: 84, C: 80 Punkten)

     

Wurzel bei der Unterordnung ...und beim Schutzdienst ...trotz ihres hohen Alters noch mit Freude und Begeisterung dabei ! Und wie Sie sehen... Schäferhunde und Dobermänner kann man in allen "Lebenslagen" führen !!!

Das große Ereignis - in den Bildern oben schon recht deutlich angekündigt - trat am 11.Juli 1988 ein : unser Sohn Torben wurde geboren.

...um 12.05 Uhr geboren (wieder tatkräftig unterstützt von Günter) waren wir um 18.00 Uhr wieder zu Hause. Dort wurden wir schon sehnlichst von der großen Lena erwartet.

Anfangs hatte ich noch etwas Bedenken wegen der Hunde und den Kindern und habe wirklich immer daneben gestanden - beim Spielen, Schmusen...- und den obersten Grundsatz "Nie Kinder und Hunde unbeaufsichtigt miteinander lassen"  wirklich befolgt : aber meine Hunde haben sich den Kindern gegenüber nie auch nur andeutungsweise "daneben benommen". Als Lena Laufen lernte fiel sie allerdings so manches Mal durch Centos "Fahrtwind" um. Für Wurzel gehörten Lena + Torben ganz selbstverständlich dazu, aber Cento hatte zu Lena eine ganz eigene und sehr liebevolle Beziehung die sein ganzes Leben lang anhielt.

Sommer 1988: Wurzel, Cento + Lena genießen die Sonne

Nachdem Wurzel an Krebs erkrankte und wir nun wussten das sie wohl nicht ganz so alt wie ihre Mutter Senta (17) werden würde, ergab sich die Möglichkeit einen Welpen bei Züchtern aus unserer DV-Abteilung zu "bestellen". Da wir die Mutter Imme vom Witten Sand (Ilo v. Kirchbühl x Bessy v. Witten Sand / Züchter: Gerd Kamp) vom Hundeplatz kannten haben wir uns natürlich sofort "angemeldet".

Imme vom Witten Sand bei der SchH 3 mit Richter Raguse und Figurant Helmut Fricke

So kam 1989 unsere erste Dobermann Hündin ins Haus: Berta vom Wilhelmshof (Wasko v. Binselberg x Imme v. Witten Sand / Züchter: Heike + Willi Bittner ). Von Vereinskollegen gezogen, konnte ich praktisch von Anfang an dabei sein; eine Erfahrung die ich nicht mehr missen möchte. Berta war nach Wurzel erst mein zweiter Welpe den ich groß zog, die anderen Hunde hatte ich ja schon erwachsen, oder fast erwachsen übernommen. Wieder eine schöne Zeit !

Berta vom Wilhelmshof

                                      2 Tage alt, beim Wiegen

Torben + Berta : erste Kontaktaufnahme ...und Lena freut sich über das neue Hundebaby

  

Im Herbst 1990 bekamen wir Zuwachs ganz anderer Art : aus dem Tierschutz übernahmen wir - erst einmal "in Winterfutter" - die kleine Eselstute Lisa. Sie stand im Tierheim mit Ziegen zusammen und hat sich dann auch gleich bei unseren sehr wohl gefühlt. Im Frühjahr 1991 wurde es dann perfekt gemacht, denn - keine Frage - Lisa sollte bleiben ! 

     

Sie vergaß rasch ihre schlimme Vergangenheit und wurde ein fester Bestandteil in unserem Leben. Nie war sie "zickig" zu den Kindern, sondern war ihnen immer eine gute Freundin. Und die Hunde gehörten für Lisa dazu; nur zu wild durften sie nicht mit ihr toben, dann hielt sie sie "gezielt" auf Abstand. Nur ein einziges Mal haben wir sie erbost erlebt : eine Vereinskollegin besuchte uns mit ihrem Border-Terrier ...den konnte sie anscheinend gar nicht leiden ...mit gebleckten Zähnen ...quer durch den Sandauslauf galoppierend ...ging sie auf ihn los. Keine Angst, nichts passiert, Hund entfernt ...Ruhe war.

  Gerade den Sommer haben Kinder...

...und Esel besonders genossen 

1991 Berta bei der Arbeit....

                        ...und 1992 mit Cento im Frankreich Urlaub

Im April 1993 zog dann Konni  zu uns, eine 12jährige Pony-Araber-Mix Stute. Günter und ich nahmen seit einigen Jahren Reitunterricht und nun trauten wir uns auch zu ein Pferd (wenn auch ein kleines) zu versorgen und zu arbeiten. Upps, aber selbst die kleine Konni sah am ersten Tag auf unserem Hof doch recht groß aus, zumindest für mich. Aber das relativierte sich rasch.

 

Konni (rechts) mit Besuchs-Haflinger-Stute Pia : Liebe auf den ersten Blick !

Und weil Eselchen Lisa eigentlich mehr bei den Ziegen stand und Pia ja nur zu Besuch war ...kam im August 1993 die trächtige 13jährige Vollblut-Araber Stute El Sa'Ida dazu. Pünktlich im April 1994 gebar unsere "Else" völlig problemlos ihr wunderschönes VA-Stutfohlen Kaida. El Sa'Ida stand übrigens zum Verkauf, weil sie "nur" 4 Hengstfohlen geboren hatte ...und bei uns bekam sie dann das langersehnte Stutfohlen ! Tja, so kann's kommen !

Juli 1994: El Sa'Ida, Konni und die 3,5 Monate alte Kaida. Sie war bei ihrer Geburt nicht einmal so groß wie die Lisa - dafür ist sie doch schon ganz schön gewachsen, oder ?

Aber vorher, am 28.Januar 1994 passierte etwas ungeplantes : Berta bekam Babies von Cento. Anfang Januar musste sie noch Unterordnung einschliesslich Hürdensprung machen ...aber...."was sitzt das sitzt". Das die Babies trotzdem so toll geworden sind ...sie wissen ja..."der liebe Gott ist mit die Doofen" !! 

Nicht nur die Welpen wurden in der Wurfkiste großgezogen...

...sondern auch die Kinder !

Die völlig entnervten Eltern....

   und ihre süsse Brut     

                                         

(übrig...) geblieben ist Davidoff...

...hier 5 Monate alt...   

und Anfang 1995, mit 1 Jahr ...liebevoll auch "Dadöffsche" gerufen                                                                                                         

                                                                          

Berta 1994, 5 Jahre alt. Ist sie nicht schön ?! Und so kecke Ohren !  

Cento, für jeden Spaß zu haben...

...1994 mit 9 Jahren, Stöckchen kauend auf dem Hof...

...und im November 1995, mit 10,5 Jahren, jetzt doch schon erheblich grauer um die Schnute herum

       

 

...wird fortgesetzt .....gucken Sie 'mal unter 'News' !

Gruß   Barbara Anker und Familie